Eine Reise die ist lustig, eine Reise, die ist schön – und wenn man noch lauter Lieblingsmenschen um sich hat, kann es nicht perfekter sein. So haben wir die Lieblingsmenschen mit ins Auto „gepackt“ und nach Paris genommen. Hier nur ein paar der wenigen Bilder, die ich zwischendurch machte.
Und irgendwann Max, werde ich Dir erzählen, dass du das erste Mal mit Deiner Tante nach Paris gereist bist, auch wenn Du dich mit Sicherheit nicht mehr daran erinnern wirst. <3 Dein erstes mal Paris, dein erstes Bett ohne Gitter (auch wenn es so nicht geplant war), dein erstes Frühstück bei Ladureé, dein erstes indisches Naan, die erste Giraffe, die du aus der direkter Nähe gesehen hast, die dich auch nachhaltig beeindruckt hat. Kindheit ist schon was tolles – so viele erste Eindrücke und Erlebnisse innerhalb dieser kurzen Zeit. :)
Equipment: Leica M + Summicron 35 + Noctilux + <3
]]>Viele Grüße julia f. :)
Equipment: Leica M + Noctilux + Summicron 35 + <3
]]>Contax 645 + Fuji Pro 400H
]]>Aber zurück zum Thema – im Dezember 2011 war auch die Makina mit am Start. Aber kennt ihr das – habt ihr auch so Phasen wo ihr alles doof findet was ihr macht? Ich hatte beim letzen NY-Besuch so eine Phase. Absolut! Ich machte einige Photos und ging davon aus, dass alles was auf diesem einen Film war sowieso der totale Schrott ist – total blöd eigentlich! So ist dieser Film auch in irgendeiner Kiste in Vergessenheit geraten. Vor kurzem gab ich dann diesen besagten Film zusammen mit einigen anderen ab und da kam die Überraschung zusammen mit einem kleinen Bedauern. Ich bedauere, dass ich nicht mehr von diesem „Schrott“ produziert habe.
Plaubel Makina 67 + Kodak TMAX 100
]]>Bei dem letzten Besuch in Wien ging es mal wieder in die Westbahnstraße (ich kann es einfach nicht lassen – und man nimmt sich vor wirklich nur zu Window-Shopping zu betreiben) und da blieb der Blick bei einer bestimmten Kamera hängen, die unbedingt mitgenommen werden wollte. Der Verkäufer sagte, ich solle unbedingt direkt mal einen Film vollmachen um zu sehen, dass auch alles in Ordnung ist, denn ich könnte sie innerhalb von 2 Wochen zurück geben. Hö? Solche Gedanken gingen mir erst gar nicht durch den Kopf – zurück? geben?
Aber gesagt getan – zack! war eine erste Rolle Fuji in der Fuji und ab geht’s. Hier seht ihr ein paar Bilder aus dieser ersten Testrolle. Ich bin ja schon leicht geflasht von diesen riesigen 6×9 cm Negativen und kann die Begeisterung für Großformat absolut nachvollziehen. Wobei ich von der Arbeit und vor allem vor der benötigten ZEIT, die hinter Großformat steckt doch zu viel Respekt habe. Leider kommt dieses Detailreichtum und das tolle Bokeh (bis auf dem Café-Bild) auf den stark verkleinerten Bildern nicht wirklich zur Geltung.
Fuji GW690III + Fuji Pro 400H
Und dann war da ja noch die Liebe zu den Sofortbildern. Wieder Fuji und Fuju-Film.
Das Sofortbild eingescannt.
Ich mag aber den Look vom eingecannten Negativ viel lieber. Notiz an mich: wenn du diese Kamera mitschleppen willst, denk daran auch einen kleinen Föhn für die Negative mitzuschleppen.
Und wie ihr es vielleicht schon bei facebook gelesen habt – ich habe mich diese Woche schweren Herzens von meiner Leica getrennt. Es ist ok, denn ich habe sie viel zu wenig benutzt. Außerdem kommt sie in Hände, in denen sie auch gehegt und gepflegt wird und mit Sicherheit sich auch mehr Optiken freuen kann. Und das Beste an der Geschichte – ich darf sie mir hin und wieder ausleihen – eigentlich perfekt, oder? Sie ist VIEL zu teuer um abgeschlossen irgendwo zu liegen – sie möchte benutzt werden. :) Ich muss nicht unbedingt sagen „sie gehört mir“, wenn ich damit hin und wieder fotografieren darf, reicht mir das vollkommen. <3
Merke aber schon einen leichten Kreativitätsabfall, wo man doch nur mit einer Leica gute Fotos machen kann. – kleines Späßchen am Rande. ;)
]]>Und wisst Ihr was? So ein 6 x 9 cm Negativ ist schon irgendwie besonders geil…
Fuji GW690III + Fuji Pro 400H
]]>MACHE ICH ABER NICHT. Um all das wird es hier nicht gehen.
Mich nervt es, dass alle nur ein Thema haben. High-Iso, Mega-Turbo-Serienbildgeschwindigkeit … höher, schneller und weiter. Ja die Kamera, die 100,5 Bilder pro Sekunde schafft ist selbstverständlich eine Bessere als die, die es gerade auf 99 bringt. Die digitalisierte Gesellschaft ist verdorben durch die glattgebügelten Hochganzgesichter der Werbeikonen. Alles was unperfekt ist – ist auch nix. Bilder werden nur gemacht um diese nachher in Photoshop falten- und porenfrei zu retuschieren.
Ich schreibe hier gerade als Julia und nicht als julia f. Fotografie, d.h. ich spreche nicht von Auftragsarbeiten. Ich beobachte es bei so vielen, für die die Fotografie kein Job sondern nur ein Hobby oder eine Leidenschaft ist. Warum lässt man sich von Anderen oder von der Foto-Industrie vorschreiben, dass die eine Kamera die so und so viele Tausende von Euros kostet, die einzig wahre ist. Denn was ist der einzig wahre Grund, der uns dazu geführt hat Fotos zu machen? Sind wir eines Tages mit dem linken Fuss aufgestanden und haben uns gedacht – „ab heute mache ich schöne Fotos“? Nein, zumindest bei mir war es nicht so. Was bewegt uns immer wieder dazu, zur Kamera zu greifen? Wir sehen irgendetwas, es bewegt uns und wir möchten es festhalten. Doch eigentlich versuchen wir immer (meistens passiert es unbewusst) dieses Gefühl, festzuhalten, das wir in diesem Moment hatten. Irgendetwas macht da „Klick“, ob im Kopf oder im Herz (naja auch nur eine Umschreibung für Dinge, die im Gehirn vorgehen) und es schreit in uns danach, fotografiert zu werden.
Der Grund für alles, was wir – ob der Pro-Foto-Nerd oder der Freizeit-Partypic-Knipser – tun, ist eigentlich nur einer: das Schaffen von Erinnerungsstützen. Wir wollen uns bildlich an Dinge erinnern können. Anderen Dinge erzählen und diese auch belegen. Zurück zum Thema: was haben Erinnerungen mit dem Rauschverhalten der Kamera zu tun? Richtig – NIX!
Ich habe hier mal ein kleines Beispiel. Aufgenommen mit angeblich DER Pro-Kamera, die automatisch gute Fotos macht. Ja, ich meine die, die stolz den solmser roten Punkt vor sich trägt. WTF? Nein, alles Quatsch. Und es ist auch total Wurscht.
Die Bilder?
Für den Außenstehenden: Alles andere als vorteilhaft, das Licht macht unschöne Augenringe, man sieht total „mitgenommen“ aus, total verrauscht – alles in einem – NAJA…!
Für mich: die einzige Erinnerung an diesen Abend. Wenn ich die Bilder sehe, weiß ich genau, wann das war, was an diesem Tag war usw. Und mir ist es total egal, dass die ISO-Leistung der Kamera so schwach ist. Ich bin froh, diese Bilder trotzdem gemacht und nicht in den Papierkorb geschoben zu haben.
Gebt Erinnerungen eine Chance, schmeißt sie nicht direkt in die Tonne, nur weil Sie unscharf oder verrauscht sind.
]]>Was hält ihr von „1Frame“?
Das Bild entstand letztes Jahr bei unserem Kurzausflug nach Barcelona – ungestellt – aus einem Moment heraus. Ich mag’s.
]]>Übrigens zwischen dem Bild oberhalb dieser Zeile und dem Folgenden liegen nur 10 Minuten. Da sieht man doch, wass etwas mehr ISO-Leistung doch noch rausholen kann. Aber das nur so am Rande. ;)
Die Trauung der Beiden könnt Ihr HIER sehen.
]]>]]>
Wisst Ihr eigentlich, wie ich und die Fotografie zu einander gefunden haben?
Ich habe eine Kurzfassung für Euch.
Klar – geknipst habe ich auch schon früher, war schon damals von den ersten Kompakten (damals alles noch analog) fasziniert. Man muss dazu sagen, dass ich im Schulalter schon ziemlich nerdig war, was den ganzen Technikkram anging. Meine erste Spiegelreflexkamera war eine analoge Minolta – an das Modell kann ich mich nicht erinnern. Tja, als Schüler verfügt man ja nicht um die nötigen Mittel um sich etwas „Vernünftiges“ was die Objektive betrifft, zu leisten. Ich habe übrigens – warum auch immer – damals schon Richtung Canon geschielt. Dann ist da noch die Sache mit den Filmen, der Entwicklung und den Abzügen. Im digitalen Zeitalter, fällt das ausprobieren leichter, man hat schneller Erfolgserlebnisse, weil man die Ergebnisse direkt sehen kann. Lange Rede, kurzer Sinn – wir sind damals nicht warm geworden, ich und die Minolta. Kurze Zeit später war auch schon die erste Digitale da. Ich weiß noch, wie stolz ich darauf war. Ich meine mich zu erinnern, das ich die Erste in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis war, die eine digitale Kamera mein Eigen nennen durfte. Ich habe damals tatsächlich als armer Azubi um die 400,– Euro (fast ein ganzes Azubigehalt) für eine blöde (im Nachhinein ist man immer schlauer) kompakte Digicam (die nicht mal einen manuellen Modus hatte) auf den Kopf gehauen. Ja für das Geld bekommt man heute Besseres geboten. ;) Dann wurde erstmal wild drauf los geknipst.
Beruflich habe ich zwischendurch auch einige Produktbilder mit digitalen Spiegelreflex gemacht, doch die Prioritäten lagen damals noch anders und das Interesse für die Fotografie hatte einen Mehrjahres-Winterschlaf gehalten.
Jahre später … wenn ich so überlege, habe ich das meinem „Sozialintensivpartner“ zu verdanken, dass wir uns wieder gefunden haben: ich und meine verlorene Liebe zur Fotografie. Es hat alles in unserem ersten gemeinsamen Urlaub angefangen. Der Mann hatte damals eine Canon (ich glaube es war die) 400D mit einem Kitobjektiv zu Hause rumliegen, die er aber nie benutzte. Ich fragte, ob ich diese im Urlaub benutzen dürfte und er stimmte zu. Ich mag keine Mitbringsel – wisst Ihr – diese kleinen Dinger, die irgendwo rumstehen und verstauben und beim Putzen nur mehr Arbeit verursachen. Ich sagte, ich möchte aus dem Urlaub Bilder als Erinnerungen mitbringen. Ich möchte mich an die Zeit noch besser erinnern können, wenn ich die Erinnerungen mit Bildern unterlege.
Und da ist es passiert – plöztlich habe ich ganz anders fotografiert (oder es zumindest versucht). Ich habe versucht Situationen und Momente zu sehen und nicht einfach knipsen, knipsen, knipsen. Da ist es um mich geschehen. Es ist fast 3,5 Jahre her. Zurück aus Ägypten schaute ich mich nach einer eigenen Kamera um und hielt schon einige Monate später die 5DMkII in den Händen. Ja wir haben seitdem schon einiges zusammen gesehen. Und ich kann mir mein Leben ohne Fotografie und der Erinnerungen, die sie einem beschert nicht vorstellen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mittlerweile auch so gerne Hochzeiten fotografiere.
Und es ist toll an einem verregnetem Tag, ein paar sonnige Bilder rauszukramen und in Erinnerungen zu schwelgen. So kommt man von einer Erinnerung an einen tollen Tag in Miami Beach zu den ersten Gehversuchen mit der Fotografie, zum ersten gemeinsamen Urlaub mit einem besonderen Menschen.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag und viele Erinnerungen.
Und somit zu einem wichtigen Vorsatz für 2012: die privaten Bilder nicht immer nur hinten anstellen und endlich mal all die tollen Erinnerungen (in Form von Büchern) zum Leben erwecken.
Aufgenommen im November 2011 in Miami <3
]]>Canon 5DMkII + Canon 35mm f1.4 aus der Hand mit ISO 1600, f/1.4, 1/125 Sek.
]]>Wir müssen es auf jeden Fall wiederholen.
Bei diesem Bild habe ich länger überlegt, ob ich es Euch zeige. Es ist total fehlbelichtet und das Negativ war (k.A. ob bei der Entwicklung) total zerfetzt. Das Motiv hat dann doch für mich gewonnen.
Dieser Artikel kommt leicht verspätet ;) Im Moment nimmt die To-Do-Liste kein Ende und das Bloggen kommt etwas zu kurz.
Was für eine Zeit, welch ein Abenteuer. Ein Traumpaar, dass ich in Miami – ja genau Miami Beach, Florida – bei und nach Ihrer Hochzeit fotografieren durfte, das ganze kombiniert mit einem Urlaub, bei dem ich – so glaube ich es jetzt zumindest – für den Rest meines Lebens ausgeschlafen habe ;) (NACHTRAG: dieses Gefühl ist schon verflogen)
Und weil’s natürlich nicht abenteuerlich genug sein kann, musste ich mich – so tollpatschig wie ich bin – natürlich während des besagten Shootings verletzten. Bin ganz dumm barfuss im Sand ausgerutscht, hingefallen und mich an den Korallenfelsen geschrammt und mir natürlich die Füße aufgeschlitzt. Aber hey, wer kann schon behaupten, er wurde von Frank Nedderhof (habe mir sagen lassen, dass man ihn auch in Deutschland kennt) am Miami Beach verarztet. Ok, ich übertreibe – er hat mir das Eiswasser aus dem Champagner-Kühler über die blutigen Sand-Wunden gekippt. Ja, Autsch. ;) Danach durfte ich auch mit dem Lifeguard auf seinem Gefährt (so ein Teil – der Lifeguard selbst, war aber eher so das Gegenteil von dem auf dem Bild ;D ) mitfahren. Das sah allerdings alles andere als ladylike aus – saß vorne auf dem Gepäckträger, Beine nach vorne gestreckt, damit die nicht auch noch zwischen die Räder geraten. Beweisfotos gibt es auch – die Schaulustigen hatten genug mit Ihren Smartphones zusammen geknippst. ;) Die Kamera, war übrigens beim Sturz genau zwischen mir und dem Fels – ja demensprechend sieht Sie jetzt auch aus. Aber da zahlt sich so ein Metallgehäuse für die Kamera und Objektiv aus. Es war das Canon 50mm L. Sieht jetzt total besch…eiden aus – funktioniert aber weiter ohne zu mucken. Aber Schrammen schmücken nicht nur Männer – sondern auch Equipment. Sieht ja schon auf einmal sehr „used“ aus. ;)
Naja, Zähne zusammengebissen und die Füße, nach einer Sand-mit-warmen!(deutlich angenehmer als das Eiswasser)-Wasser-ausspül-Aktion mit Verbandszeug eingewickelt ging es am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang weiter mit dem Fotografieren.
Doch das alles hat sich für die Bilder mehr als gelohnt. Freue mich schon darauf Euch diese bald zeigen zu dürfen. Es wird sogar was ganz neues geben. Ich sag nur – nicht NUR „availible light“, bin gespannt, wie ihr es findet. I like it! ;) Hier noch eine Preview dazu:
Freue mich wie immer über jeden netten Kommentar. ;)
]]>Es sind viele Bilder – ich weiß – ich habe die Auswahl schon so weit wie es ging reduziert. ;) Sowas sieht man ja nicht alle Tage, daher finde ich jedes einzelne Bild zeigenswert. Viel Spaß! :)
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]]>Ich habe meine Leica betrogen! Mit einer Voigtländer-Linse. Nach einem ewigen hin und her, landete die Linse nach 3 Wochen an Ihrem Bestimmungsort bei mir. Ich kaufte das gebrauchte Objektiv bei einem Verkäufer in England. Gestern sollte es mal direkt auf Herz und Nieren getestet werden. Da das Wetter so wundervoll war, begab ich mich an das Rheinufer. Was gibt es schöneres, als bei tollem Wetter einen Sommerabend am Wasser zu verbringen. Diese Fotos sind dabei entstanden.
Das Fazit
Ich hatte bisher für die M9 nur eine 35mm Linse und habe mir die ganze Zeit schon ein 50mm gewünscht, um auch mal etwas näher am Geschehen sein zu können. Das Nokton f1,1 von Voigtländer schien mir perfekt zu sein. Für ein Drittel des Leica-50mm-Summilux-Preises bekommt man schon ein 50mm-Nokton. In meinem Fall, noch etwas günstiger, da die Linse gebraucht ist.
Doch ich mag sie jetzt schon nicht. Das Leica 35mm Summicron hat mich mit der enormen Abbildungsqualität, Schärfe, butterweichen Unschärfe verwöhnt. Das Nokton ist in den Randbereichen unscharf, die Unschärfen sind teilweise so seltsam verschwommen, dass man denkt, man hätte ein Bild mit einer Lomo gemacht. ;) Zudem ist das Nokton echt groß und schwer. Es ist OK für den Preis und man kann damit ordentliche bis gute Bilder machen, aber eben keine Leica-Bilder. Da bleibt einem nichts übrig, als Kompromisse einzugehen oder auf ein Summilux sparen.
Letztendlich bleibt das Fotografieren mit der Leica ein enorm teuerer Spaß. Denn, wie bei jeder Spiegelreflex auch, die Kamera ist erst der Anfang – richtig teuer werden die Gläser.
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]]>Und weil’s immer gefragt wird: fotografiert mit Canon 5DMII, Canon 50mm f1,2, Canon 24mm f1,4.
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]]>Vorab: ich musste meine Kamera am Eingang abgeben. Schön, dass ich meine Leica mit hatte und gehofft hatte ein Paar Erinnerungs-Snappschüsse zu machen. Keine Diskussionen und Indianerehrenworte, Versprechungen, die Kamera nicht zu benutzen wurde akzeptiert – das Schätzchen musste in fremde Hände gegeben werden. Toll, dass aber „Kompakte“ ohne abnehmbare Linse erlaubt waren – hätte ich das gewusst, hätte ich die Knipse von meinem Freund mitgenommen. Naja, daher nur ein Paar iPhone-Bilder und Videos.
Janelle Monae: ich kannte Ihr Album und mag total Ihren Style, so war ich sehr auf den Auftritt gespannt. Und was soll ich sagen: ich war unglaublich überrascht wie viel Stimme in so einem kleinen Menschen stecken kann. Das kommt auf dem Album nicht so ganz rüber wie auf der Bühne. Sie und die Band haben auf der Bühne einfach ihre eigene Party gefeiert.
Bruno Mars: Ich mag ja diesen kleinen singenden Hawaiianer mit Hut. ;) Und mit seiner Show, die er live abliefert hat, wurde ich endgültig überzeugt. Es war einfach GROSSARTIG! Ganz tolle Stimme, tolle Unterhaltung – wunderbarer Abend. Ach und obwohl auf unseren Karten Sitzplätze angegeben waren, fanden wir uns inmitten stehender, kreischender, weinender (ja auch umkippender) Teenies wieder. Ich habe mich einfach getarnt und habe ein wenig mitgeschriehen. ;) Dass man aber nicht mehr zu dieser Generation gehört, merkte man spätestens nach zwei Stunden als sich nach dem Stehen auf engem Raum der Rücken meldete. ;)
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]]>Und jetzt eine Frage an die Konzertfotografen, die hier eventuell mitlesen oder an alle, die es wissen. Wie komme ich an eine Möglichkeit, richtige Konzertfotos zu machen, heißt wirklich vorne vor der Bühne zu stehen und mit etwas anderer Ausrüstung mitfotografieren zu dürfen?
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(Reinhard Mey – Über den Wolken)
Strecke Düsseldorf > Berlin Tegel, einige glückliche Zufälle und eine Leica und das ist dabei herausgekommen.
Wegen einem Termin waren wir gestern in Berlin, eigentlich nur für ein Paar Stunden hin und wieder zurück. Hatte ich auch noch nie. ;) Wir hatten eigentlich Plätze am Gang und die Maschine war laut Online-Check-In eigentlich auch ausgebucht. Doch wie der Zufall es wollte war unsere komplette Reihe frei. So konnte ich bis zum Fenster rutschen und den Start beobachten. Dabei entstand auch dieses iPhone-Bild. (KLICK) Doch dann schoss mir folgender Gedanke in den Kopf: „Julia, was machst Du da? Wofür hast Du eigentlich deine tolle Leica in der Tasche?“ Gedacht – getan und schon habe ich losgeknipst. :)
Ich mag die Bilder. Vielleicht sind sie für Viele nicht besonders, vor allem sind sie auch nicht technisch perfekt, aber doch nicht alltäglich. I „leica“ it. Und das muss ich wieder öfters tun – sie ist schon ganz traurig die „große kleine“.
NACHTRAG: Übrigens die Bilder vom Zielflughafen waren nur möglich, weil unser „verpeilter“ Pilot in letzter Sekunde merkte, dass die Landebahn noch belegt war und noch kurz vor der Erde durchgestartet ist – zu sehen auch an dem 3.letztem Bild, dass wir eigentlich wieder hoch fliegen – nichts für emfindliche Mägen, sage ich euch. Ich habe zwar weiter fotografiert, doch sah ich wie eine Kalkwand aus, als dem Flieger raustorkelte. ;)
Ich musste beim Fotografieren direkt an einen Artikel denken, der – schon etwas länger her – auf KWERFELDEIN erschien. Es ging um ein Fotobuch von Julieanne Kost „Window Seat“ – lauter Bilder fotografiert aus Flugzeugfenstern.
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]]>Jeder der meinen Blog oder meine Seite bei facebook schon länger verfolgt, der weiß mittlerweile, dass ich doch relativ viel unterwegs bin. Nicht immer ist es Urlaub, aber – so dachte ich – ich muss es irgendwie mit Euch teilen. Denn ein oder zwei Tage für ein Shooting sind immer drin. Also kommt hier mein neues Angebot:
So ein Destination-Wedding-Shooting oder ein Lifestyle-Shooting in NewYork (Beispiel) ist meistens teuer und geht ordentlich in’s Budget. Man muss einen Fotografen vor Ort suchen oder die Reisekosten für den Fotografen kosten nochmal soviel wie das Shooting.
Mein Angebot für Euch: Wählen Sie aus den vorgeschlagenen Orten und treffen mich vor Ort zu einem entspannten Shooting in Ihrem Urlaub. Sie sparen sich die Reise- und Verpflegungskosten. Na, ist das nicht was?
(keine Reisekosten für die Fotografin)
Alles über die Leistungen, Termine usw. finden Sie (HIER) und für die Spontanen unter Euch gibt es schon einige Termine in diesem Sommer. Ich freue mich auf Eure Anfragen.
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]]>An einem Tag war ich nur mit der alten analogen Kiev unterwegs und habe für Euch diese Film-Schätzchen mitgebracht.
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Eine halbe Stunde in die Mittagspause und zurück:
Fotografiert mit: Leica M9 + Summicron 35mm f2,0
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]]>Fotografiert mit der Kiev 88 CM an der Alten Donau in Wien.
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]]>Nach Hause, diskutieren, neuen Hinflug buchen, neues Zeitfenster mit dingen wie Mittagessen (siehe unten) und Fotodealer (brauchte noch eine zweite SD-Speicherkarte) füllen wieder zum Flughafen, einchecken, erstmal DURCHATMEN und in Ruhe die M9 mal testen!
Aber bei dem Chaos sollte es am Wochenende nicht bleiben. Ich war nicht die einzige Verpeilte in der Familie. Ich sage nur: Mann bucht den Rückflug nicht für den 27.2 sondern für den 27.3.2011. Sieht ganz so aus, als müssten wir im März noch mal hin. Wien ist schön, warum nicht. ;)
Nachfolgend eine kleine Zusammenstellung meiner ersten Gehversuche mit einer Messsucherkamera. Was hält Ihr davon?
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