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Unterwegs mit der Plaubel Makina 67 » julia f. Fotografie

Unterwegs mit der Plaubel Makina 67

Ein neues analoges Schätzchen reiht sich zwischen die Lubitel und die Kiev. Länger habe ich mit Ihr geliebäugelt und ein glücklicher Zufall führte Sie dann zu mir. Unser erstes Zusammentreffen war eher, naja, nicht so glücklich für mich ausgegangen, doch ich habe mich nicht davon entmutigen lassen und nahm Sie mal mit nach Paris. Wir haben versucht miteinander warm zu werden.

Wir müssen es auf jeden Fall wiederholen.

Bei diesem Bild habe ich länger überlegt, ob ich es Euch zeige. Es ist total fehlbelichtet und das Negativ war (k.A. ob bei der Entwicklung) total zerfetzt. Das Motiv hat dann doch für mich gewonnen.

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  • Hach! 4, 5 und 6 mag ich sehr. Deine analogen Fotos sind immer was ganz besonderes.

  • Danke Felix. Ich mag ja persönlich das 3. Bild am meisten. Wg. der Kontraste – 2 Männer, die sie nicht unterschiedlicher nicht sein können, der eine schläft (um ihn wahrscheinlich alles, was er besitzt), der andere blickt total von oben herab. Und der Schatten von dem Mann links. Hätte mir noch ein wenig Luft links gewünscht, aber musste schnell gehen ;)

  • Da muss ich mich Felix anschließen, alles sehr schön und mit ganz eigener Stimmung. 5 u. 6 sind besonders genial. Klasse „Auge“ für Stimmungen und Situationen.

  • vielleicht steh ich mir meiner meinung ja alleine da – aber ich finde auch in der klassischen streetfotografie sollte man schlafende obdachlose menschen nicht fotografieren bzw. in seinem blogpost verwenden.

  • @Paupi Ich kann dich zum Teil verstehen, auch wenn ich immer sage, dass gerade in der Streetfotografie alles erlaubt ist. Ich hatte bei dem Bild keine negative Intention, eher umgekehrt. Ich war schockiert, dass die Leute am helligten Tage an einer Seitenstraße der Avenue des Champs-Élysées, die nicht gerade einsam und verlassen ist, ihren Frieden im Schlaf finden. Es war Mitleid, dass mich dazu bewogen hat diese Bilder zu machen.

  • Jutta

    Gefällt mir ziemlich gut. Nach Steffen’s Pentax-Darbietung bin ich ja nun auch dem analogen Virus verfallen. s/w Entwicklung klappt einwandfrei, irgendwie ist noch der Wurm bei der Farbe. Entwickelst Du Farbnegative selber oder lässt Du entwickeln?

  • Mhh sehr schöne Fotos. Wunderbare Unschärfe. 4 und 5 gefallen mir am besten.

  • @julia: ich wollte dir auch keine negative intention unterstellen. für mich ist das halt ein no-go. :)

  • @obdachlos-ich find’s klasse. ich begreife auch das problem, aber auch laut pressekodex ist es durchaus vertretbar. woher würden wir sonst ausdrucksstarke bilder bekommen!
    (satzindenringwerf*)

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