Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w00e2320/blog/wordpress/wp-content/plugins/wpseo/wpseo.php on line 14
Gedanken zum Tag und zur Hochzeitsfotografie » julia f. Fotografie

Gedanken zum Tag und zur Hochzeitsfotografie

Während die Hochzeitsgesellschaft, die ich heute fotografieren durfte in diesem Moment wahrscheinlich noch ausgelassen feiert, falle ich gleich „tot“ ins Bett! So eine Hochzeit zu begleiten ist ja doch ziemlich anstrengend, aber nicht im negativen Sinne. Man steht total unter Strom und unter Druck, dem Paar diesen wundervollen Tag nicht durch die eigenen Bilder zu versauen. Dieses Gefühl legt sich erst wenn man zu Hause angekommen, die Daten gesichtet hat. :)

Geht es Euch auch so liebe Hochzeitsfotografen? Habt ihr auch manchmal Zweifel an Eurem Können oder an dem was ihr währen der Hochzeit veranstaltet? Aber es ist dann doch ein herrlich entspannendes Gefühl zu sehen, dass die Zweifel total unberechtigt waren.

Und weil so ein Post im Fotoblog sich schlecht ohne ein Foto macht, gibt es ein noch „brühwarmes“ Bild von heute. :) Und nein ich habe meine Kamera nicht umgetauscht, habe nur unverschämterweise in die fremde rein fotografiert!

Da ich es aber total liebe Menschen zu fotografieren, habe ich natürlich auch ein Paar Fotos vom Paar gemacht. ;)

Ihr kennt alle das Spiel: kleine Vorschau und den Rest gibt es wenn ich mit den Bildern durch bin!

Und noch einmal auf diesen Wege: Liebe Jessica und Markus, ich wünsche Euch nur das Beste für die GEMEINSAME Zukunft und wunderschöne Flitterwochen. Genießt die „Ruhe NACH dem Sturm“. :) Alles Liebe!

Wenn Dir der Artikel gefallen hat, abonniere doch meinen RSS-Feed und bleibe immer auf dem Laufenden! :)

|teile auf facebook|teile auf twitter|teile per mail|Kontakt|rss|nach oben
  • Hey Julia,

    bin ich ja schon auf die Folgebilder gespannt, schlaf gut und ruh dich aus. So dass du beim nachbearbeiten der Bilder wieder fit bist ;)

    grüße
    Sebastian

  • Liebe Julia, ich kann es dir bestätigen man steht unter Strom, Selbstzweifel überfallen einen und die Gedanken sind wie ein Pingpongball. Alles zusammen verbraucht so viel Energie, dass man das Gefühl hat den Mount Everest ohne Sauerstoffgerät bestiegen zuhaben. Leicht übertrüben, aber so falle ich immer ins Bett nach so einem Marathon. Du bist also nicht alleine…
    Freu mich auf deine Ergebnisse. LG aus Dresden, Jeannette

  • Ja, Zweifel und Selbstreflektion sind wichtig um besser zu werden und sich weiterzuentwickeln. Sobald man glaubt „alles im Griff“ zu haben wird man schnell genügsam und kokettiert mit dem eigenen Können.
    Ich stehe gern unter Strom – es schärft die Sinne und schützt mich vor Flüchtigkeitsfehlern.
    Ich liebe Hochzeitsfotografie – sie ist so wahnsinnig Vielfältig und Du mußt auf den Punkt arbeiten. Der „Kick“, keine zweite Chance zu haben, zwingt Dich vorher genau zu überlegen was du tust. Ich wünsche Dir, weiter „Zweifel am eigenen Können“ zu haben – im positiven Sinne! Ich mag Deine Arbeiten sehr!

  • […] 26. September 2010 von lohpudelei Hinterlasse einen Kommentar Hier mit nehme ich einfach mal Bezug auf den Blogpost von Julia F.   -> http://www.juliafotblog.de/wordpress/?p=1883 […]

  • Selbstzweifel sind normal, auch wenn man mit der Fotografie nicht sein Geld verdient. Allerdings ist das Gefühl unter dem Druck einer Hochzeitsgesellschaft wahrscheinlich noch etwas „lebendiger“. Aber letztendlich siegt doch die Zuversicht und die scheint es bei deinem Handwerk definitiv zu geben. Die beiden Fotos hier machen Lust auf mehr. ich bin schon sehr gespannt darauf. :-)

    Grüße
    ivan

  • Hi Julia,

    ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Eine Hochzeit zu begleiten ist immer superstressig. Auch ich stehe dabei immer permanent unter Strom weil ich Angst habe ich könnte einen wichtigen Moment verpassen. Denn nichts wäre schlimmer als wenn das Brautpaar später mit den Bildern nicht zufrieden wäre, stimmts?

    Bei mir legt sich das ungute Gefühl auch immer erst zu Hause, wenn ich das Material gesichtet habe. Direkt nach der Hochzeit bin ich fast immer unzufrieden mit mir selbst. Warum? Weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht weil ich denke ich hätte nicht genug Fotos gemacht oder die falschen, oder, oder, oder… Erst nachdem ich die Bilder etwas sortiert habe und mich der finalen Auswahl nähere kann ich das dann etwas objektiver Bewerten.

    Den Shot mit der Videokamera mach ich übrigens auch immer gerne… ;)

    Gruß,
    Andreas

  • @stilpirat Vielen Dank, geht mir bei deinen Arbeiten genauso! :)

  • Super schöne Fotos. Sehr professionell. Gruß

  • Jenny

    Ich bin auch mal gespannt auf die restlichen Bilder. Die sehen immer so…irgendwie…also total…ich finde nicht das richtige Wort dafür, aber die Fotos machen mich fröhlich, weil sie etwas ganz bestimmtes ausdrücken…

    Weiter machen!

    Liebe Grüße
    Jenny

  • Danke Jenny. Du bist die Beste! ;) <3

  • Thomas

    Ich hab das am Wochenende das erstemal bei einem Freund gemacht – habe Rotz und Wasser geschwitzt und war wohl nervöser als das Brautpaar selbst ;-) Ich habe zum Glück vorher gesagt: Ich machs natürlich umsonst – erwarte dafür: NIX! Trotzdem wollte ich es nicht versauen. Ich habe während des ganzen Tages ( hatte volles Programm – Standesamt und Kirche an einem Tag + Party ) hunderte Fehler gemacht, die natürlich kein Mensch bemerkt – aber ich habe noch nie soviel gelernt wie an diesem Tag. Und vorallem – es waren eine paar mehr richtig richtig schöne Fotos dabei und das Brautpaar super glücklich und das Feedback von anderen hervorragend – das ging runter wie Oel ;-)
    Oh ja, und was ich nie für möglich gehalten hätte: Ich konnte mich noch 2 Tage später kaum bewegen, solch einen unglaublichen Muskelkater hatte ich!

    P.S: Deine Bilder gefallen mir sehr!

  • PS: Danke Dir Thomas. ;)

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht oder weitergegeben. Required fields are marked *

*

*

G E F Ä L L T   E S   D I R   A U C H ?